Singles unterwegs im Höllental mit Mainblick

Schweinfurt – Rundweg mit ca. 8,5 km – Outdoor Aktivität im Landkreis Schweinfurt – 14.00 Uhr bis 20.00 Uhr
Zwischen Mainberg und Schweinfurt liegt oberhalb der Mainleite eines der beliebtesten Wandergebiete der Schweinfurter Menschen. Ganz in der Nähe vom Ausgangspunkt liegt die „Bismarck-Aussicht“. Mainblick

Von hieraus sieht man gut das Schloß Mainberg. Ein Weitblick nach Schweinfurt und die Kühltürme vom stillgelegten Kernkraftwerk Grafenrheinfeld kann man gut erkennen.

Die Industrie- und kreisfreie Stadt Schweinfurt hat ca. 54.000 Einwohner. 791 wurde Schweinfurt erstmals urkundlich erwähnt und gehört zu den zehn ältesten Städten Bayerns.

 

 

Singles wandern vom Bismarck-Aussichtspunkt zum Schloss Mainberg

Wandert man weiter, erhebt sich schon von weitem das Schloss Mainberg. Gegenüber befindet sich einer weiterer Aussichtspunkt  Schloß Mainbergund Rastplatz Schlossblick. Das mehrfach umgebaute Schloss war von 1915 bis 1945 im Besitz des bekannten Schweinfurter Industriellen Ernst Sachs und dessen Sohn Willy Sachs. 1954 – 1960 erwarb Wilhelm Heger, ein Haarwasserfabrikant das Schloss und nutzte es als Firmenzentrale. 1961-1982: Ersteigerung durch die Stadt Schweinfurt ohne klare Nutzungskonzeption…nichts wurde umgesetzt! 1982-2005 Gerhard Eichhorn und Erben. Ein Schweinfurter Unternehmer. 2005: Renate Ludwig, Immobilienmaklerin erwarb das Schloss für 550.000 €. Momentan scheinen Renovierungsarbeiten statt zu finden.

 

 

Singles brauchen auch eine Pause…

Wir hatten traumhaft schönes warmes Wanderwetter, von daher konnten wir direkt unten am Main eine kleine Pause einlegen. Von hier unten hatten wir einen tollen Blick auf das Schloss Mainberg und die Steigung, die noch vor uns lag.Single Gruppe

Direkt hier am Main führt der Main-Radweg vorbei und es gibt eine „gelbe Welle“ als Anlegestelle für z.B. Kanus.

Unsere Single Wanderung ging weiter Richtung Üchtelhausen. Wilde Schluchten und tolle Weitblicke. Naturnahe Wege und Pfade leiten nach links sicher durch den Hainbuchenwald bis zur Dianenslust. Das inmitten einer großen Wegkreuzung errichtete Jagdhaus aus dem Jahre 1824 diente einst als Stützpunkt für die Revierförster und Jäger. Unweit wurde Anfang des 20. Jahrhunderts ein großes prähistorisches Gräberfeld gefunden. Noch ein kurzes Stück dem Weg folgen, und schon waren wir wieder am Ausgangspunkt angekommen.

Einkehren muss sein! Und gemeinsam Einkehren macht viel Spass. Nachtisch

 

 

 

 

Ein herrlicher Nachmittag geht zu Ende.